Allianz für Entwicklung und Klima

Ältere und jüngere Erdball-Fans unterstützen die „Allianz für Entwicklung und Klima“ (AEK) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) seit Ihren Anfängen im Jahre 2018:

Erdball-Fans haben durch generationenübergreifende Zusammenarbeit zur Unterstützung der AEK des BMZ beigetragen, und zwar bei der Beratung von:

Erdball-Fans beraten generationenübergreifend Unternehmer


auf dem Weg zur Klimaneutralität über die Allianz für Entwicklung und Klima des BMZ
Quelle:

Erdball-Fans beraten generationenübergreifend die Stadt Ennepetal


auf dem Weg zur Klimaneutralität über die Allianz für Entwicklung und Klima des BMZ
Bürgermeisterin unterzeichnet Erklärung

29.11.2019  Aus dem Rathaus, Erstellt von Hans-Günther Adrian

Bürgermeisterin Imke Heymann unterzeichnet die Erklärung

„Unmittelbar vor der 25. UN-Klimakonferenz in Madrid am 2. Dezember unterzeichnet Bürgermeisterin Imke Heymann die Mitmacherklärung zur Unterstützung der „Allianz für Entwicklung und Klima“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Bereits auf der Veranstaltung „ENNEPETAL FOR FUTURE“ am 7. Oktober rückte sie mit Blick auf die Stadt und den Planeten vor rund 200 Zuhörern den Leitgedanken „Wir müssen lokal und global denken und handeln – und zwar GEMEINSAM – auf allen Ebenen und quer durch die Gesellschaft“ in den Fokus der Aufmerksamkeit. „Deshalb ist der Beitritt der Stadt Ennepetal zur Allianz nur konsequent“, schlussfolgerte sie heute und setzte den Beschluss der gestrigen Ratssitzung dazu unmittelbar in die Tat um.

Bundesweit ist Ennepetal nach den Städten Landau in der Pfalz und Langenhagen in Niedersachsen nun die dritte Stadt bundesweit, die sich in dieser Form auch für den globalen Klimaschutz engagiert.“

Reflexionen (Langfassung)

Reflexionen von Herrn Klaudius Gansczyk zu den Veranstaltungen im Rahmen des 70-jährigen Stadtjubiläums (Langfassung).

Der Ehrenpräsident des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker würdigte die Erfolge der Zukunftsveranstaltungen „ENNEPETAL FOR FUTURE – GLOBAL UND LOKAL DENKEN UND HANDELN“ kurz und knapp:

„Sehr schön, großartig! Es ist wunderbar, was Ihr in Eurer Gegend alles zustande bringt!“

Erdball-Fans beraten generationenübergreifend den Sportverein TuS Ennepetal


auf dem Weg zur Klimaneutralität über die Allianz für Entwicklung und Klima des BMZ
„Alle 750 Mitglieder müssen mitziehen“. Vorsitzender Michael Peiniger im Bremenstadion. Der TuS Ennepetal hat sich viel vorgenommen und möchte in Zukunft klimaneutral arbeiten. Das ehrgeizige Ziel will der Club innerhalb der nächsten drei Jahre erreichen. (Foto: Andreas Gruber / Westfalenpost)

TuS Ennepetal ist nach TSG Hoffenheim zweiter Verein in Deutschland, der sich zur Klimaneutralität verpflichtet.

Auch Sportler hinterlassen ökologische Fußabdrücke. Der TuS Ennepetal stellt sich seiner Verantwortung im Kampf um mehr Klimaschutz und hat sich jetzt ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Unser Verein wird klimaneutral.

Der TuS schreibt damit ein Stück Geschichte. Die Ennepetaler sind nach dem Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim der zweite Verein in Deutschland, der der „Allianz für Entwicklung und Klima“ beigetreten ist. Dabei handelt es sich um einem vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) initiierten Verbund, dessen Partner sich zu klimaneutralem Handeln selbstverpflichten. Auch die Stadt Ennepetal will der Allianz beitreten. Der Rat wird dazu in seiner Sitzung am 28. November einen Beschluss fassen.“

Erdball-Fans beraten generationenübergreifend das Märkische Gymnasium Schwelm


auf dem Weg zur Klimaneutralität über die Allianz für Entwicklung und Klima des BMZ​

Quelle: Westfälische Rundschau vom 06. Februar 2020